Seit Jänner 2009 Mitglied der INÖK (Interessensgemeinschaft
NÖ Komponisten)
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KOMPOSITIONEN:
Nach jahrelanger intensiver Beschäftigung mit der Harmonielehre
von Frank Martin und Olivier Messiaen fand ich
zu meiner eigenen Musiksprache. Während meine Werke der frühen
Jahre durch Experimente mit unterschiedlichen
Klangkörpern (Orgel, Orchester, Chor, Instrumente) geprägt
sind, habe ich mich ab dem Jahr 2000 auf Kompositionen
für Kirchenorgel konzentriert.
Das Hauptaugenmerk liegt arbeitstechnisch in der Einbindung von Orgelstücken
in Messen. Hierbei verwende ich
Ausdrucksformen wie: Fantasie, Meditation, Intrada und Toccata. Einige
Kompositionen sind besonders für große
Kirchenorgeln vorgesehen:
Te Deum laudamus (1997), Die Kathedrale (1991), Toccata Nr.1 (2002),
Intrada Nr.12 (2006), Toccata (2010),
Fantasie (2011), Toccata (2012), Toccata (2019)